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Pressestimmen

Aufzugsturm contra Einheitsdenkmal

Neben dem Monument soll eine Fahrstuhlanlage errichtet werden. Planer befürchten dadurch eine „Entwürdigung“.
Berliner Morgenpost vom 24.04.2021 von Julian Würzer

Die Schloßfreiheit in Berlin könnte in wenigen Jahren sehr ansehnlich werden. Das Humboldt Forum strahlt schon mit seiner neuen Fassade und der Kuppel über die Museumsinsel. Davor soll eine Freitreppe an den Spreekanal, in vielen Jahren sogar an das Flussbad , führen. Und vor dem Berliner Schloss – wo einst das Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal stand – soll bis Ende 2021 das Freiheits- und Einheitsdenkmal stehen. Es könnte so schön sein.

Rechtliche Schritte gegen den Senat angedroht
Doch es gibt einen großen Makel, neben kleineren, der für Empörung bei den Planern des Denkmals sorgt. Sie fürchten gar eine Entwürdigung und eine Beschädigung der Wirkung. „Große Sorgen bereiten uns die aktuellen Planungen im Umfeld des Freiheits- und Einheitsdenkmals“, sagt Kreativdirektor Sebastian Letz vom Stuttgarter Architekturbüro Milla & Partner der Berliner Morgenpost. Ihm zufolge plane die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung etwa einen Meter neben dem Kunstwerk einen Aufzugsturm, um den Zugang zum Fuß der Freitreppe barrierefrei zu gestalten. Zudem sollen in unmittelbarer Nähe zwei Flächen für Fahrradständer platziert werden.

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Überpflanzte Geschichte: Vorschläge für die neue Alte Mitte Berlins

Auenland für das Metropolenzentrum: Aus der ersten Wettbewerbsphase der Landschaftsarchitekten gehen weitgehend beliebige Parkentwürfe hervor.
Berliner-Zeitung vom 23.04.2021 von Maritta Tkalec

Berlin –Mitte: Auenland mit Wäldchen, Wiesen, Wasserwelten und Raseninseln, wahlweise dazu Sport- und Sitzpockets, Sitztreppe zur Spree, Platz zum Drachensteigenlassen, Schach- oder Basketballspielen. Gerne auch ein Aufmarschplatz für Demos vor dem Roten Rathaus oder ein Eckchen fürs Stadtgärtnern.

So stellen sich die Entwürfe der Landschaftsarchitekten dar, die aus der ersten Phase des Wettbewerbs zur Neugestaltung der Alten Mitte von einer Jury in die nächste Runde gewählt wurden. Die Teilnehmer hatten die Vorgaben aus 800 Seiten Ausschreibung und zehn Bürgerleitlinien abzuarbeiten, viel Spielraum blieb also nicht. Man durfte keine großen Überraschungen oder kreative Höhepunkte erwarten.

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Grüne Waisenbrücke könnte das Märkische Museum erlösen

Sieger im Wettbewerb für einen Neubau vorgestellt: Wofür sich Stadtmuseum und ein Computerspiele-Publisher entschieden haben
Berliner Zeitung vom 17.05.2021 von Maritta Tkalec

Stiftung Stadtmuseum
Berlin So eine Brücke hat Berlin noch nicht – eine Brücke wie ein Park. Auf der oberen Ebene geht es zu Fuß im Grünen über die Spree, auf zwei Spuren der darunter liegenden Ebene geht es mit dem Fahrrad – vor Regen geschützt – jeweils in eine Richtung. Von der grünen Ebene aus können Menschen tun, was sie so lieben: Verweilen und aufs Wasser gucken.

Vor allem aber gelangen sie sicher und auf kurzem Wege von einem historischen Stadtteil in den anderen – auf der südlichen Spreeseite liegt das zur Altberliner Innenstadt gehörende Klosterviertel und der Molkenmarkt , auf der anderen das Märkische Museum mit dem Köllnischen Park, ein besonders schöner Teil der Luisenstadt.

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Historische Mitte in Berlin - Marx und Engels im Grünen

Historische Mitte in Berlin - Marx und Engels im Grünen
Berliner Morgenpost vom 22.04.2021 von Isabell Jürgens

Es sind durchweg schöne Bilder, die die Wettbewerbsteilnehmer entworfen haben. Sie zeigen blühende Wiesen, Teiche, heimelige Kiezcafés, Boule-Bahnen, planschende Kinder, Veranstaltungsbühnen und vieles mehr unter üppigen Bäumen. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung hat am Donnerstagnachmittag zu einem „Bürgertag“ eingeladen und erstmals die 21 ausgewählten Arbeiten der ersten Phase des Wettbewerbs „Freiraumgestaltung Rathaus- und Marx-Engels-Forum Berlin Mitte“ vorgestellt. Doch was nach viel Bürgernähe und wenig Konflikt klingt, hat einen Schönheitsfehler:
Die Grünvisionen sollen dort entstehen, wo einst das Herz der Berliner Altstadt schlug.

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Berlin auf der Suche nach dem Sinn des Zentrums

Berliner Morgenpost vom 19.04.2021 von Julian Würzer

Zwei Brüder wollen die verrückte Idee eines Flussbads an der Museumsinsel umsetzen – und Gegner Halbnackte vor dem Schloss verhindern.

Etwa 420 Schwimmzüge benötigt ein Brustschwimmer im Spreekanal für die Strecke vom Schlossplatz bis zur Spitze der Museumsinsel. Er bewegt sich dabei in dem langsam fließenden Gewässer vorbei am Humboldt-Forum, am Lustgarten, an der Fassade der James-Simon-Galerie bis hin zum Bode-Museum. Seine Bahn zieht er unter fünf Brücken hindurch, sie verbinden die Insel mit der umliegenden Stadt.

Es gibt normalerweise nur einen Tag im Jahr, an dem Menschen, teilweise in Handtücher gewickelt, in T-Shirts und Shorts und mit Kameras an die Brücken- und Ufergeländer strömen und die Züge der Schwimmer mit gelben Badekappen beobachten.

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