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Pressestimmen

Kritik an Vorzeigeprojekt Flussbad wächst

Die anfängliche Begeisterung für eine Badeanstalt mitten im Herzen Berlins ist nach mehr als einem Jahrzehnt bei vielen gewichen.
Berliner Morgenpost vom 11.06.2021 von Isabell Jürgens

Die Idee eines Flussbades mitten im historischen Zentrum der Stadt Berlin an der Museumsinsel und zu Füßen des rekonstruierten Berliner Schlosses begeisterte vor gut einem Jahrzehnt ganz Berlin. Seit 2012 setzt sich der Verein „Flussbad Berlin e. V.“ dafür ein, den 1,8 Kilometer langen Spreekanal von der Gertraudenbrücke bis zum Bode-Museum mit einer Filteranlage in einem großen Teilbereich ökologisch zu säubern und auf einer Länge von 835 Metern als Flussbad zu nutzen.

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Quartier 206 wechselt den Besitzer

Das einstige Luxuskaufhaus wurde für 220 Millionen Euro versteigert
Berliner Zeitung vom 09.06.2021 von Robin Schmidt

Es herrscht wieder eine Spur von Aufbruchstimmung im Quartier 206 in der Friedrichstraße . Durch die gelockerten Corona-Maßnahmen ist das Shopping für Kunden in dem Luxuskaufhaus einfacher geworden. Sogar eine Fashionshow fand hier zuletzt wieder statt, wie der Instagram-Kanal des Quartier 206 stolz präsentiert. Schaut man sich diesen an, könnte man sich fast ins Jahr 1997 zurück versetzt fühlen, als Berlin das Konzeptkaufhaus einige Jahre nach der Wende als Zeichen des Aufbruchs für Investoren und Architektur eröffnete - aber nur fast.

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Richtfest für das Haus der spektakulären Funde

Richtfest für das Archäologische Haus: Unter dem Petriplatz liegen die Ursprünge Berlins – und die Skelette der ersten Berliner.
Berliner Morgenpost vom 08.06.2021 von Isabell Jürgens

Als die Archäologen 2007 anfingen, unter einem bis dahin zubetonierten Parkplatz an der Gertraudenstraße in Mitte nach den Spuren des mittelalterlichen Berlins zu graben, stießen sie auf eine echte Sensation. Nicht nur, dass sie am Petriplatz , unmittelbar neben der achtspurigen Straße auf die Grundmauern der ehemaligen Lateinschule sowie die verschiedenen Fassungen der Petrikirche stießen. Zudem entdeckten die Archäologen die Skelette von rund 4000 Menschen – und einen Holzbalken, der beweist, dass Berlin älter ist, als bislang gedacht. Im Archäologischen Haus, für das am Montag das Richtfest gefeiert wurde, sollen die Berliner dauerhaft Gelegenheit bekommen, einen Einblick in die Ursprünge ihrer Heimatstadt zu bekommen.

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Sozialwohnungen in der Nähe des neuen Berliner Schlosses

Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Mitte plant ein Neubauprojekt in der Breite Straße. Früher stand dort das DDR- Bauministerium .
Berliner-Zeitung.de vom 08.06.2021 von Markus Wächter

Berlin - Etwa 200 bis 300 Meter vom neuen Berliner Schloss entfernt will die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) in der Breite Straße 65 bis 70 preisgünstige Wohnungen bauen , die Hälfte davon als Sozialwohnungen. Das bestätigte die WBM jetzt auf Anfrage. Wie das neue Quartier aussieht, soll in einem Werkstattverfahren geklärt werden, das die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung jetzt ausgeschrieben hat. Ziel des Verfahrens ist es, Vorschläge für eine bestmögliche wirtschaftliche Ausnutzung des 3671 Quadratmeter großen Grundstücks zu erhalten. Früher stand an der Stelle das DDR- Bauministerium . Dieses wurde in der Zwischenzeit aber abgerissen.

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Neue Nationalgalerie in Berlin - Haut und Knochen, wenig Fleisch

Das späte Meisterwerk Mies van der Rohes ist wieder im Erscheinungsbild von 1968 zu bewundern. Die Sanierung hat unseren Kritiker überzeugt, weil sich die Architekten mit Akribie und äußerster Konsequenz bis ins Detail für die originale Fassung einsetzten, um Mies wieder authentisch sprechen zu lassen.
Architekten: DAVID CHIPPERFIELD ARCHITECTS Tragwerksplanung: GSE Ingenieurgesellschaft
db deutsche bauzeitung vom 07.06.2021 - von Falk Jaeger

Eine ungetrübte Erfolgsmeldung gefällig? Mies van der Rohes Neue Nationalgalerie in Berlin ist saniert worden. Durch David Chipperfield. Für 140 Mio. Euro (exakt die Obergrenze der Prognosen). Klar hat es ein Jahr länger gedauert als veranschlagt, aber das lag an dem nun wirklich unvorhersehbaren Bedarf an Betonsanierung, der sich erst nach Abnahme aller Oberflächen zeigte. Doch man konnte sich ohnehin Zeit lassen, coronabedingt. Die Eröffnung soll am 21. August sein und niemand weiß, in welchem Rahmen und mit welcher Öffentlichkeit sie möglich sein wird.

Die Zahlen und Termine sind jedoch nur ein Aspekt der Erfolgsgeschichte. Wichtiger noch ist das Ergebnis, und das ist über jeden Zweifel erhaben. Schwer vorstellbar, dass man irgendein Detail hätte noch besser machen können.

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