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Pressestimmen

Verlust einer Landmarke

Berliner Zeitung vom 25.06.2021

Dem Ausbau des Schöneberger Gasometers zum Büroturm steht nun offenbar nichts mehr im Wege. Die Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg hat am Mittwoch den Bebauungsplan für den Euref-Campus beschlossen. In die denkmalgeschützte Stahlkonstruktion soll ein Büroturm gebaut werden.

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Berlins dienstälteste Staatsekretärin tritt ab Senatsbaudirektorin Regula Lüscher hört Ende Juli auf

Bescheiden und bestimmt hat sie das Bild Berlins geprägt und Investoren zu Konzessionen bewegt. Nun geht Regula Lüscher in den Ruhestand.
Der Tagesspiegel vom 23.06.2021 von Rals Schönball

Berlins dienstälteste Staatssekretärin geht auf eigenen Wunsch in den Ruhestand: Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen, hört Ende des kommenden Monats auf. Wie die Stadtentwicklungsverwaltung am Dienstag mitteilte, hat der Senat in seiner Sitzung beschlossen, Lüscher zum 31. Juli in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen.

Seit 14 Jahren hat die Architektin und Stadtplanerin aus der Schweiz das Amt inne. Sie hat in mehreren Regierungen den Posten der obersten Wächterin über das Baugeschehen in Berlin ausgefüllt, die gemeinsame Landesplanung und bis 2016 die Oberste Denkmalschutzbehörde.

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Berliner Senatsbaudirektorin Regula Lüscher „Dinge, die nicht entstehen, sind oft ein Segen“

Die scheidende Senatsbaudirektorin war über 14 Jahre im Dienst in Berlin. Im Interview spricht sie über Niederlagen und warum sie heilsam sein können.
Der Tagesspiegel vom 23.06.2021 von Ralf Schönball

Senatsbaudirektorin Regula Lüscher lässt sich überraschend auf eigenen Wunsch Ende Juli in den Ruhestand versetzen. Ein Gespräch zur Bilanz ihres Wirkens.

Noch vor der Wahl, ohne Ankündigung, nach 14 Jahren einfach so in den Ruhestand – warum gehen Sie, Frau Lüscher?
Ich habe in über 14 Jahre und in den verschiedensten Koalitionen unter Rot-Rot, Rot-Schwarz und Rot-Rot-Grün sehr viel erreicht. Meine schönste Zeit waren die letzten fünf Jahre. Schöner und besser wird’s nicht mehr. Für mich ist diese Ära in Berlin abgerundet. Ich bin erfüllt, stolz, dankbar und es war mir eine große Ehre. Aber jetzt ist einfach die Zeit für andere Dinge.

Welche Art von Dingen?
Ich bin ja Vollblutarchitektin, habe selber entworfen und gebaut. Ich habe eine starke kreative und handwerkliche Seite und eine künstlerische. In diesem Bereich werde ich eine Ausbildung machen. Ich höre auf, weil ich wieder beginnen will. Ein weiterer Grund ist, dass ich einfach Zeit haben will für meine Familie, und natürlich für meinen Mann. Wir haben 14 Jahre lang eine Fernbeziehung geführt. Das reicht jetzt.

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Berlins Senatsbaudirektorin Regula Lüscher tritt ab

Der Tagesspiegel vom 23.06.2021 von ball

Berlin - Nach 14 Jahren im Dienst von drei Landesregierungen geht Berlins Senatsbaudirektorin Regula Lüscher Ende Juli auf eigenen Wunsch in den Ruhestand. Die aus der Schweiz stammende Architektin und Stadtplanerin ist die längst gediente Staatssekretärin Berlins . Durch die Einrichtung eines „ Baukollegiums “ zur Besprechung von Projekten stadtweiter Bedeutung nahm sie Einfluss auf die Gestaltung der Stadt, etwa in der Europa-City am Hauptbahnhof.

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Berlins umstrittene Senatsbaudirektorin verabschiedet sich

Kurz vor dem Ende dieser Legislaturperiode hat der Senat Regula Lüscher in den einstweiligen Ruhestand versetzt.
Berliner Morgenpost vom 22.06.2021 von Isabell Jürgens

„Der Senat von Berlin hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin und Staatssekretärin für Stadtentwicklung , zum 31. Juli 2021 in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen“, heißt es in einer Mitteilung, die die Senatskanzlei am Dienstagmittag versendete. Vor allem der Zeitpunkt des abrupten Rückzugs der umstrittenen Stadtplanerin überrascht.

„Als Stadtentwicklungssenator habe ich mit Regula Lüscher eine Senatsbaudirektorin an meiner Seite gehabt, die mit viel Erfahrung, Einfühlungsvermögen, kreativen Ideen auch für Prozesse der Beteiligung, viel Charme und Durchsetzungsvermögen in einem manchmal rauen Umfeld gezeigt hat, dass sie ihre Frau steht“, würdigte der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) die 59-Jährige. Die Schweizerin, die seit 2016 auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, ist seit 2007 Senatsbaudirektorin in Berlin.

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