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Pressestimmen

Streit um Weiterbau der A100

Ein Stück Berliner Stadtautobahn als Symbol gescheiterter Planung
Berliner:innen demonstrieren an diesem Wochenende gegen den Ausbau der A100. Es geht um ein teures Projekt, das die Stadt nicht voranbringt.
Tagesspiegel vom 06.06.2021 - Ein Kommentar von Chrstian Latz

Am Samstag waren sie wieder unterwegs: Mit einer Fahrraddemonstration protestierte ein Bündnis von Umwelt- und Klimaschützern gegen den Weiterbau der Berliner Stadtautobahn A100, andere blockieren die Baustelle der Strecke.

Auch am Sonntag werden bei der Sternfahrt des Fahrradklubs ADFC Tausende Radfahrer:innen über den Asphalt der Fernstraße rollen, auf dem sich sonst täglich Kolonnen von Autos drängen. Sie setzen sich für eine schnellere Verkehrswende ein, ein neues Stück Autobahn zählen sie dazu nicht. Zu Recht.

Die Debatte um das Megaprojekt im Osten des Zentrums ist längst im Wahlkampf angekommen. Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch sprach zwischenzeitlich vom „Rückbau“ des 16. Bauabschnittes, der derzeit von Neukölln zum Treptower Park gebaut wird. Die Landesvorsitzende der Linken, Katina Schubert, forderte den sofortigen Baustopp und eine Vollendung als Stadtstraße mit Radschnellweg.

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Wer macht die beste Politik für Berlin -Mitte?

Fehlender Wohnungsbau, autofreie Friedrichstraße und Flussbad : Darüber debattierten Mittes Bezirkspolitiker im Live-Talk.
Berliner Morgenpost vom 03.06.2021 - von Julian Würzer

Der Bezirk Berlin -Mitte, das ist der Regierungsbezirk, das sind weltbekannte Straßen und Plätze wie Unter den Linden oder der Alexanderplatz. Mitte ist aber Gentrifizierung am Hackeschen Markt, soziale Probleme in Moabit oder Drogenprobleme auf dem Leopoldplatz in Wedding. Insgesamt leben 383.000 Menschen im Zentrum Berlins . Doch wer macht die beste Politik für den Bezirk?

Unter dieser Frage stellten sich am Donnerstagabend Bezirkspolitiker der verschiedenen Parteien, Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel (Grüne), Christoph Keller (Linke), Bastian Roet (FDP), Carsten Spallek (CDU) und Sascha Schug (SPD) live bei einer Veranstaltung der Berliner Morgenpost und der Friedrich-Naumann-Stiftung vor. Moderiert wurde die Online-Diskussion von Gilbert Schomaker, dem stellvertretenden Chefredakteur der Berliner Morgenpost.

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Eine andere Zeit bricht an

Berlins historisches Zentrum hat sich in den vergangenen 100 Jahren radikal verändert – oder anders gesagt: entleert. Doch jetzt dreht sich dich Entwicklung um, vieles ist jüngst eröffnet worden. Es zeichnet sich ab, wie das Herz der Stadt künftig aussehen wird.
Tagesspiegel vom 31.05.2021 - von Udo Badelt

Natürlich könnte man erst mal rein physikalisch an die Sache rangehen: Masse schafft Anziehungskraft. Und in Berlins Mitte ist zuletzt eine Menge neuer Masse entstanden, die größte davon heißt Humboldt Forum. Im Grunde war seit 80 Jahren nicht mehr so viel Neubaumasse im historischen Stadtzentrum vorhanden wie jetzt. Ging doch die Entwicklung bisher eher den umgekehrten Weg: den der Entleerung. Nachdem schon im Kaiserreich die dicht bebaute Stadtstruktur punktuell geopfert wurde (Durchbruch der Kaiser-Wilhelm-Straße, heute Karl- Liebknecht-Straße, Bau des Alten Stadthauses), verschwanden nach 1945 schätzungsweise 90 Prozent des Baubestands, teils durch Kriegszerstörung, vor allem aber durch großflächige Abräumung erhaltener Substanz in der DDR. Auch nach der Wende, im Grunde bis heute, fand das Areal, das einmal Berlins Altstadt gewesen war, nicht zu sich. Und doch sind dort inzwischen einige Fakten geschaffen worden. Die neue Mitte Berlins ist nicht „fertig“, aber es ist doch erkennbar, wie sie künftig aussehen wird. Ihr Gesicht schält sich heraus.

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Berlin: Die zwei von der Baustelle

Das Denkmal von Karl Marx und Friedrich Engels in Berlin wurde 2010 wegen der U-Bahn versetzt.
In der Mitte der Hauptstadt rund um die Statuen von Marx und Engels klafft eine riesige Baulücke, zehn Fußballfelder groß. In einem aufwendigen Wettbewerb will der Senat nun herausfinden, was Berlin damit anfangen soll. Und 10 000 Bürger durften schon mitreden.

Süddeutsche Zeitung vom 28. Mai 2021 - von Jan Heidtmann

Wer noch Hoffnungen in die Idee des Kommunismus setzt, dem sei ein Besuch beim Marx-Engels-Denkmal in Berlin empfohlen. Karl-Liebknecht-Straße, direkt an der Spree, Berliner Dom, Ecke Humboldt-Forum. Ziemlich verdrossen schauen die beiden Vordenker drein, Marx sitzt, Engels steht, bestellt und nicht abgeholt, wie man so schön sagt. Zwei Jungs kommen vorbei, Baggy-Jeans und T-Shirt. Sie sind aus dem Berliner Randbezirk Spandau und stromern heute mal durch die Innenstadt. Sie bleiben vor der Statue stehen, schauen sich an und kichern ein bisschen. "Wer sind die denn?", fragt der größere von den beiden.

So viel zur Kraft der kommunistischen Idee an diesem sonnigen Samstagmittag im Mai 2021.

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Berlins fast vergessene Mitte

Ein Großteil des mittelalterlichen Berlins lag unter einer achtspurigen Autostraße. Eine Großgrabung eröffnet nun neue Einblicke in das einstige Handelsstädtchen an der Spree.
Spektrum vom 25.05.2021 - von Hakan Baykal

Berlin, so schrieb der Kunstkritiker Karl Scheffler in seiner 1910 erschienenen Streitschrift »Berlin – ein Stadtschicksal«, sei eine »seelenlose« Kolonialstadt. Gegründet von Kaufleuten, um den slawisch besiedelten Osten zu erschließen, ein Außenposten in Reichsrandlage, für den hochmittelalterlichen Fernhandel aus dem Boden gestampft. Das »aus einer wendischen Fischersiedlung zur mächtigen Millionenstadt und Reichshauptstadt emporgewachsene Berlin«, stellt er abschließend fest, sei durch sein Schicksal verdammt, »immerfort zu werden und niemals zu sein«.

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