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Pressestimmen

Unter den Linden: Diese drei Kaffeehäuser prägten Berlin

Teil 1: In Berlin-Mitte befand sich einst ein Café-Dreiklang. Dort kehrte man ein, um den Kaiser zu sehen, um anzubandeln oder zu essen.
Morgenpost vom 16.06.2025 von Iris May

Im „Führer durch das lasterhafte Berlin“ aus dem Jahr 1931 sind nicht nur Berliner Tanzpaläste und Vergnügungsparks gelistet, sondern auch Kaffeehäuser . Das Werk des Kulturwissenschaftlers Curt Moreck war bei Erscheinen ein Beststeller, wenn auch nur kurz, schon 1933 wurde es von den Nationalsozialisten verboten.

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„Wir brauchen Mut zur Disruption“

Berlins Finanzsenator Stefan Evers ruft nicht nach mehr Geld vom Bund. Auch nicht nach noch größeren Schuldenspielräumen. Er dringt auf strukturelle Entlastung der Städte: weniger Ausgaben, Aufgaben und Auflagen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16.06.2025 - Das Gespräch führte Manfred Schäfers

Arm, aber sexy – so das Bonmot von Klaus Wowereit aus seiner Zeit als Regierender Bürgermeister in Berlin: Wie befriedigend ist es, Finanzsenator der Hauptstadt zu sein?

Berlin ist nach wie vor sexy. Aber arm ist es nicht mehr. Gerade erst ist die Hauptstadt im internationalen Vergleich des Beratungsunternehmens Oxford Economics nach München als einer der attraktivsten und wirtschaftsstärksten Standorte herausgestellt worden. Das spiegelt sich auch in wachsenden Steuereinnahmen wider. Wir haben also kein Einnahmeproblem. Vielmehr sind viel zu hohe Ausgaben das Problem. Und das macht den Job eines Finanzsenators in diesen Zeiten besonders herausfordernd.

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Paradigmenwechsel

Die neue Bundesregierung ist ernannt und im Amt. Besondere Aufregung gab es um die Ernennung des Journalisten und Medienunternehmers Wolfram Weimer zum Kulturstaatsminister im Bundeskanzleramt durch Friedrich Merz.
Extrablatt Berliner Schloss vom 16.06.2025 von Wilhelm von Boddien

Die linke Kulturszene schäumte, der FAZ-Herausgeber Jürgen Kaube kritisierte ihn in der Ausgabe vom 29. April unter der Überschrift ,,Unsinn macht noch keinen Konservativen" heftig wegen früherer Äußerungen, Zitat:
,,Wir fürchten uns jetzt schon davor, was er im Amt alles zum Besten geben wird. Gewiss, es gibt Redenschreiber, aber Wolfram Weimer macht nicht den Eindruck, ein Bewusstsein von den intellektuellen Laubsägearbeiten zu haben, die er in seinem konservativen Manifest vorgelegt hat. Gelesen haben wir es, weil vermutet wird, sein Konservativismus habe für ihn gesprochen. Sollte es zutreffen, wäre es nicht nur ein Indiz für den erbarmungswürdigen Zustand dessen, was unter diesem Titel feilgeboten wird. Gehört es denn nicht zum konservativen Tugendkanon, sich in eigener Sache Mühe zu geben?"

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DDR-Architekt Eisentraut: „Typenbau tötet die Architektur

Berlin. Er ist der Erbauer von Marzahn-Hellersdorf: der Architekt Wolf R. Eisentraut. Unterwegs im Bezirk, den er mit erschuf
Morgenpost vom 15.06.2025 von Oskar Paul

Blitzlicht erhellt die nackten Körper aus Stein, die sich, grotesk verzerrt, aus den Pfeilern des Kellers winden. Dazwischen steht der Architekt Wolf R. Eisentraut und wirft einen langen Schatten an die Wand. Ich stehe daneben, recke ein Blitzlicht über meinen Kopf, während Morgenpost-Fotograf Reto Klar Anweisungen gibt. Als Nächstes wollen wir Fotos vor dem alten Rathaus Marzahn schießen, doch Eisentraut sagt, er brauche noch fünf Minuten. Aus der Tasche seines Mantels zieht er eine kleine Digitalkamera. Heute ist er nur noch selten hier unten. Der ungenutzte Keller betrübt ihn.

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DDR-Architekt Eisentraut ärgert sich über Gendarmenmarkt-Streit

Berlin. Der bekannte Architekt Wolf Eisentraut verteidigt die „Steinwüste“ gegen Kritik. Er zieht einen spannenden Vergleich.
Morgenpost vom 15.06.2025 von Oskar Paul

Als im März der Gendarmenmarkt nach Umbauarbeiten wieder eröffnet wurde, war die Aufregung erstmal groß: als „Steinwüste“ wurde der Platz bezeichnet, weil zwischen Konzerthaus, Deutschem und Französischem Dom kein Grün gepflanzt wurde.

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