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Pressestimmen

Einfach mal schön machen”: Petra Kahlfeldt zu Gast im Historischen Salon

Entwicklungsstadt Berlin News vom 9.10.2024 von Stephanie Engler

Beim Veranstaltungsformat Historischer Salon der Gesellschaft Historisches Berlin war Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt zu Gast und sprach über viele heiß diskutierte Stadtentwicklungsprojekte in der Berliner Mitte: Schlossplatz-Umgestaltung, Neptunbrunnen, Einheitswippe und Flussbad-Projekt. Hoffnung machte sie dabei den Anhängern einer originalgetreuen Rekonstruktion der Schinkelschen Bauakademie.

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Rettungsplan für Kinderkrankenhaus Weißensee geplatzt

Pankow lässt Schulbaupläne für Ruine fallen, da das Geld fehlt und ein Neubau an anderer Stelle billiger wäre. Nur eine unpopuläre Lösung bleibt
Berliner Morgenpost vom 27.09.2024 von Thomas Schubert

Weißensee  Finanzlöcher, Haushaltssperren, gestrichene Projekte. In Berlin beginnt eine Zeit des eisernen Sparens – und jetzt setzen Planer den Rotstift dort an, wo es Denkmalschützer und Historiker schmerzt: Der Rettungsplan für die Neunutzung des Kinderkrankenhauses Weißensees ist geplatzt. Die stadtbekannte Ruine mit „Lost Place“-Gruselstimmung, heimgesucht durch Brandstifter und Einbrecher, sie fällt aus den Zukunftsvisionen des Bezirksamts Pankow heraus. Für den seit Jahren geprüften Aufbau eines neuen Oberschulstandorts fehlt das Wichtigste: Geld.

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Wie der Schlossplatz am Humboldtforum verschönert werden soll

Die Aufenthaltsqualität am Humboldtforum soll erhöht werden. Eine Machbarkeitsstudie zeigt, was geht. Das sind die neuen Aussichten.
Morgenpost vom 25.09.2024 von Iris May

Der Stadtraum vor dem Hauptbahnhof , um den Gendarmenmarkt und rund um das Humboldt Forum soll schöner und grüner werden, so viel steht fest. Am Mittwoch werden nun die Ergebnisse einer aufwendigen Machbarkeitsstudie zum klimagerechten Umbau des Freiraums am Schlossplatz vorgestellt. Beteiligt waren an der Studie der Bausenat , die Stiftung Humboldt Forum und das Bezirksamt Mitte. Da sich auf dem Schlossplatz viele Studierende der umliegenden ESMT, einer Elite-Hochschule für Manager , und der Musikhochschule Hanns Eisler aufhalten, wurden die beiden Hochschulen in den Planungsprozess miteinbezogen.

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Musik im Mäusebunker? Das wünschen sich die Festivalbesucher

Zehn Tage lang wurde die Freifläche rund um das Tierversuchslabor geöffnet und für verschiedene Aktivitäten genutzt. Eine erste Bilanz.
Morgenpost vom 25.09.2024 von Katrin Lange

Zehn Tage lang drehte sich nach langer Zeit mal alles wieder um den Mäusebunker in Lichterfelde . Rund um das geschlossene Tierversuchslabor der Charité an der Kramerstraße waren Stände und verschiedene Aktionsflächen aufgebaut, es gab Veranstaltungen, Workshops, Debatten. Wer wollte, lag in einem der 30 Liegestühle, spielte Minigolf oder erholte sich in der mobilen Sauna. Musiker brauchten ihre Gitarren mit und nutzten das Plateau vor dem wuchtigen Gebäude als Bühne für spontane Konzerte.

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Nach 14 Jahren Leerstand in Köpenick: Berliner Bürgerbräu startet wieder durch

Die älteste Brauerei Berlins wollen nun Privatinvestoren aus dem Dornröschenschlaf holen. Das Areal in Ortsteil Friedrichshagen soll saniert und bis 2026 zu einem Wohn- und Gewerbequartier werden.
Berliner-Kurier vom 25.09.2024 von Norbert Koch-Klaucke

Wer Berlins älteste Brauerei sucht, der findet sie am Müggelsee. Dort stehen im Köpenicker Ortsteil Friedrichshagen die inzwischen weißgetünchten Backsteingebäude der Berliner Bürgerbräu. Das Pils oder das allseits beliebte Rotkehlchen schmecken noch immer. Aber die Biere mit dem Ratsherren mit Bierglas auf dem Etikett werden längst woanders hergestellt. Denn die Brauerei in Friedrichshagen steht seit 14 Jahren leer. Nun wagen private Investoren einen Neustart. Sie wollen der verlassenen Brauerei neues Leben einhauchen.

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