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Pressestimmen

Vater des Abiturs

Am Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster führte Direktor Gedike als Erster die Prüfung von Leistungen ein – als Voraussetzung für den Universitätsbesuch
Berliner-Zeitung vom 02.09.2024 von Maritta Tkalec

Als Karl Marx im August 1835 seine Abiturprüfungen zu bestehen hatte, lagen Anstrengungen vor dem Siebzehnjährigen, die heutige Abiturienten verstören würden. Insgesamt sieben Arbeiten waren abzuliefern, alle in Präsenz und unter Aufsicht zu schreiben. Fünf Stunden Zeit standen für den Deutschaufsatz zur Verfügung (sein Thema „Betrachtungen eines Jünglings bei der Wahl seines Berufs“), ebenso viele für einen Aufsatz in lateinischer Sprache, einen über Religion und für eine schriftliche Mathematikprüfung. Je zwei bis drei Stunden hatte der Prüfling für Übersetzungen ins Lateinische und Französische; ein griechischer Text war ins Deutsche zu übertragen.

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So kann das „Lido“ im Strandbad Wannsee gerettet werden

Studierende haben sich Gedanken gemacht, wie das Restaurant und die Umkleidehallen genutzt werden könnten. Die Ergebnisse sind in einer Schau zu sehen
Morgenpost vom 01.09.2024 von Katrin Lange

Wannsee  Sie mussten sich erst den Weg frei schlagen, Büsche herausreißen, Schuttberge abtragen. Zwar waren keine 100 Jahre, aber immerhin fast 30 Jahre vergangen, seitdem sich die Tür vom Strandrestaurant „Lido“ geschlossen hatte. Carsten Gerhards, Professor an der Hochschule Darmstadt, hat sie nun mit seinen Studierenden erstmals wieder geöffnet. „Ich kam mir vor wie der erste Mann auf dem Mond“, beschreibt Gerhards sein Gefühl, als er vor dem alten originalen Tresen stand.

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Säulengang auf Museumsinsel restauriert – für besonderen Zweck

Seit 2020 wurde an den Kolonnaden auf der Museumsinsel in Berlin -Mitte gebaut. Wann sie für das Publikum eröffnet werden
Morgenpost vom 29.08.2024 von Dirk Krampnitz

Eine Braut zieht ihre Schleppe den Steinboden des Säulengangs vor der Alten Nationalgalerie entlang, ihr Angetrauter an ihrer Seite, und der Hochzeitsfotograf geht voraus. Die Kolonnaden auf der Museumsinsel sind ein beliebtes Fotomotiv. Und für Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, sind sie sogar „einer der schönsten Orte in Berlin , ein Ort mit mediterranem Flair und unglaublicher Aufenthaltsqualität .“

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„Berlins Herz zum Schlagen bringen“: Zukunftsvision für Mitte

Die Stiftung „ Berlin Mitte“ hat zwei Tage ein Fest gefeiert, in dem es um die Gestaltung der Altstadt Berlins ging. Wer kam und wie es war
Morgenpost vom 31.08.2024 von Iris May

In den Rathauspassagen der WBM Wohnbaugesellschaft am Alexanderplatz wird die Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit der Stiftung „ Berlin Mitte“ am deutlichsten: „Wo wir jetzt stehen, gab es früher fünf Dutzend Adelspalais.“, erklärt Benedikt Goebel. „Die Vorfahren von Berlins größtem Museumsmäzen James Simon hatten hier eine Baumwollhandlung , gingen in der Wirtschaftskrise pleite.“ Goebel zeigt vergrößerte Schwarz-Weiß-Fotos der vergangenen Pracht. Etwa 50 Berlinerinnen und Berliner , die meisten davon in der zweiten Lebenshälfte angekommen, sind zur Führung durch das Klosterviertel am Samstag gekommen und folgen dem Vortrag gespannt. Sie ist Teil des Mitte-Festes an den letzten zwei Augusttagen.

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Er machte Berlin zur Hauptstadt – Trotz Intrigen & Hürden

Seit 25 Jahren wird die Bundesrepublik von Berlin aus regiert. Wie ein Mann dafür gesorgt hat, dass der Regierungsumzug gelang
Morgenpost vom 31.08.2024 von Isabell Jürgens

Es ist ein einzigartiger Vorgang in der Geschichte der Bundesrepublik: Vor 25 Jahren zogen Regierung und Bundestag mit enormen logistischem Aufwand von Bonn nach Berlin um. Der 1. September 1999 markiert den offiziellen Arbeitsbeginn von Parlament und Regierung in Berlin . Damit die Umzugsaktion überhaupt stattfinden konnte, waren in den Jahren zuvor gewaltige bauliche Kraftanstrengungen nötig. Es galt, Platz zu schaffen für 14 Ministerien , Bundespräsident, Bundesrat, Bundestag und Bundeskanzleramt. Dass dies unter Einhaltung des Kosten- und Zeitplans gelang, grenzt, zumal in der von Baudesastern wie dem BER leidgeprüften Stadt, beinahe an ein Wunder. Vollbracht hat es maßgeblich Manfred Rettig, Referatsleiter für Regierungsbauten und Ministerialdirigent unter insgesamt fünf verschiedenen Bauministern .

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