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Pressestimmen

Maroder Stahl

Die Mühlendammbrücke könnte womöglich einstürzen. Notfalls muss sie gesperrt werden
Berliner Zeitung vom 22.11.2024 von Peter Neumann

Eine tickende Zeitbombe: So dramatisch würden es die Ingenieure des Senats nicht formulieren, wenn man sie nach der Mühlendammbrücke in Mitte fragt. Die Fachleute sind es gewohnt, rational zu argumentieren und sich zurückzuhalten. Doch die Messwerte sehen in diesem Fall nicht gut aus. Sensoren, die das Bauwerk rund um die Uhr überwachen, haben Alarm geschlagen. Auch in der Mühlendammbrücke ist Hennigsdorfer Spannstahl verbaut – der schon in der Elsenbrücke und in der Dresdner Carolabrücke eine unrühmliche Rolle spielte. Wie lange hält das Bauwerk noch?

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3 Mrd. Euro gestrichen: So lässt der Senat die Berliner bluten

Die Spitzen der schwarz-roten Koalition haben ihr milliardenschweres Sparprogramm für den Landeshaushalt 2025 als unvermeidlich verteidigt
Berliner-Kurier vom 19.11.2024 von BK/dpa

Das 29-Euro-Ticket. Gestrichen. Zwei geplante Straßenbahnverlängerungen. Weg. Gelder für Friedrichstadt-Palast & Co. Gekürzt. Schwarz-Rot verordnet Berlin eine milliardenschwere Sparkur. Die Koalition stelle sich der Verantwortung, den Haushalt in Berlin „in Ordnung zu bringen“, sagte der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) bei einer gemeinamen Pressekonferenz mit anderen Politikern von CDU und SPD. KURIER erklärt, wo gekürzt wird.

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Schwarz-Rote Streichliste

Wo Berlin jetzt spart
Tagesspiegel vom 18.11.2024 von Christian Latz

Drei Milliarden Euro muss Berlins schwarz-rote Koalition im Jahr 2025 im laufenden Haushalt einsparen – das sind etwa zehn Prozent der Gesamtausgaben. Für 350 Millionen Euro muss noch eine Einigung erzielt werden. Fest steht bereits jetzt: Bei den verschiedenen Ressorts wird unterschiedlich hart gekürzt. Welche Bereiche es besonders hart trifft und wer verschont bleibt – ein Überblick:

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So drastisch will Berlin bei Kultur und Verkehr sparen

Die schlimmsten Befürchtungen der kreativen Szene bestätigen sich. Das Verkehrsressort verliert ein Fünftel des Budgets
Berliner Morgenpost vom 17.11.2024 von Joachim Fahrun

Kurz vor der entscheidenden Sitzung des Koalitionsausschusses mit den Spitzen von CDU und SPD am Montag zur Sanierung des Haushaltes für das kommende Jahr zeichnen sich erste Linien beim Sparen ab. Alle Senatsressorts müssen Opfer bringen, die Bezirke hingegen werden an der Kürzungsrunde bislang nicht beteiligt. Insgesamt sind nach Morgenpost-Informationen bisher knapp 2,7 Milliarden Euro aus Kürzungen beziehungsweise aus erhöhten Steuern und Gebühren zusammengekommen.

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Tauentzien top, Friedrichstraße verliert

Gewerbemieten entwickeln sich unterschiedlich, sagt der neue Index des Immobilienverbands. Experten über die Entwicklung
Berliner Morgenpost vom 16.11.2024 von Isabell Jürgens

Berlin  Mit Interesse verfolgen die Berlinerinnen und Berliner die teils seit Monaten andauernden Bemühungen der Eigentümer großer Einzelhandelsimmobilien, die Zentral- und Landesbibliothek (ZLB) als Mieter zu gewinnen. Verständlich, denn das Land Berlin als Vertragspartner bedeutet langfristig gesicherte Mieteinnahmen. Doch steht es um den Einzelhandel als Mieter wirklich so schlecht, dass die öffentliche Hand als Rettungsanker fungieren muss? Einzelhandelsexperten kommen mit Blick auf die Entwicklung der Gewerbemieten zum optimistischeren Ergebnis.

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