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Pressestimmen

Archäologischer Keller zugeschüttet

Reste des mittelalterlichen Rathauses sollten im U-Bahnhof zu sehen sein. Daraus wird nun nichts
Berliner Morgenpost vom 01.07.2024 von Isabell Jürgens

Berlin  Als die Archäologen im Vorfeld des Weiterbaus der U-Bahnlinie 5 in Mitte vor dem Roten Rathaus großflächige Ausgrabungen durchführten, war die Begeisterung groß. Nicht nur alte Silbermünzen und Keramikscherben, sondern auch elf Skulpturen, die 1937 im Zuge der nationalsozialistischen Aktion „Entartete Kunst“ in deutschen Museen beschlagnahmt worden waren, wurden freigelegt. Beinahe noch überraschender: die gut erhaltenen Treppenstufen und Grundmauern des Rathauses aus dem 13. Jahrhundert. Um den spektakulären Funden Rechnung zu tragen, einigten sich BVG und Senat darauf, den Berlinern die alten Keller und Mauern in einem sogenannten „Archäologischen Fenster“ zugänglich zu machen. Der Architekt des neuen U-Bahnhofs Rotes Rathaus, Oliver Collignon, musste umplanen. Doch: vier Jahre nach der Eröffnung des neuen U-Bahnhofs ist davon nichts zu sehen.

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Neues Archäologisches Zentrum am Petriplatz in Berlin -Mitte ist fertig

Am Petriplatz in Berlin-Mitte können Besucher ab 2025 mehr über archäologische Methoden lernen
Berliner Zeitung vom 01.07.2024

Das Archäologische Haus Petri am Petriplatz in Berlin - Mitte ist feierlich an das Landesdenkmalamt und das Museum für Vor- und Frühgeschichte übergeben worden. Ab 2025 können Besucherinnen und Besucher, insbesondere Kinder und Jugendliche, archäologische Methoden hautnah erleben, teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen auf Facebook mit.

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Berlin muss schneller planen

„Siemensstadt Square“ gutes Beispiel für Tempo
Berliner Morgenpost vom 26.06.2024 von Isabell Jürgens

Deutschland ist ein Industrieland. Doch die Industrie 4.0 schafft zunehmend mit digitalen Lösungen Mehrwert – und benötigt dafür immer weniger Platz. Viele der Produktionsstätten, die vor mehr als 100 Jahren entstanden, sind nicht mehr zeitgemäß – schon gar nicht in ökologischer Hinsicht. Das gilt für viele Standorte in Deutschland, auch für das riesige, versiegelte und abgeschottete Werksgelände von Siemens in Spandau. Bei der Grundsteinlegung für „Siemensstadt Square“ versprach Siemens-Chef Roland Busch, eine Blaupause zu liefern, „wie Stadtentwicklung im Bestand und Industrietransformation weltweit erfolgreich gestaltet werden können“. Ob es ihm gelingt, werden die kommenden elf Jahre zeigen. Bis dahin soll das Zukunftsquartier, in dem 35.000 Menschen leben, arbeiten und forschen sollen, von der virtuellen in die reale Welt gebeamt werden.

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BANKrott-Erklärung auf Berlins PRACHT-Boulevard

Unter den Linden : Marode Bänke, wucherndes Unkraut und große Baumlücken
Bild Berlin-Brandenburg vom 24.06.2024 von Hildburg Bruns

Mitte – Sie sind Tankstellen für Ruhe, bringen neue Energie für Menschen zu Fuß. Das sagen Bezirkspolitiker aus Mitte über Bänke. Aber wohl kaum, wenn man nicht mehr alle Latten an Po oder Rücken hat.

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Schloss und Schmerz

Der Architekt Wolf R. Eisentraut korrigiert bei einer Veranstaltung im Humboldt-Forum verfehlte Darstellungen zum Palast der Republik
Berliner Zeitung vom 18.06.2024 von Maritta Tkalec

Macht euch mal locker, ihr hartnäckigen Freunde des Palastes der Republik; kommt an die Bar und lasst uns eine gute Zeit haben. So ungefähr klang der Sound zu einer der vielen Veranstaltungen, die das Humboldt-Forum als Begleitung der Ausstellung „Hin und weg – der Palast der Republik ist Gegenwart“ anbietet. Tatsächlich: Ein leibhaftiger Barkeeper aus dem einstigen DDR-Palast machte den Getränkeservice, ein DJ ließ zur Einstimmung zeitgenössische Musik laufen mit eingestreuten Stimmen – zum Beispiel Erich Honecker, der von einem „Haus des Volkes“ nuschelt, oder klare Ansagen von der Palast-Veranstaltungsorganisation.

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