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Pressestimmen

Neuer Regierender Bürgermeister

Berlin hat mehr verdient als Michael Müller

Klaus Wowereits Nachfolger muss mehr tun, als Konflikte zu moderieren: Michael Müller ist nicht der richtige Kandidat, um neue Akzente zu setzen, meint unser Gastautor Hans Stimmann.

Der Tagesspiegel vom 10.10.2014 von Hans Stimmann

Die potenziellen Nachfolger von Wowereit: Jan Stöß, Michael Müller und Raed Saleh. Die Situation ist für alle Berliner und natürlich auch für die Mitglieder der SPD ungewöhnlich. Der „Spielmacher" des Senats geht angeschlagen von BER-Flughafendesaster und Tempelhofer Volksabstimmungsniederlage vom Platz, aber nicht der Trainer, sondern die Mitglieder seines „Vereins" stimmen über die Einwechselung ab. Natürlich hinkt der Vergleich. Eine Regierung ist kein Fußballclub und die SPD ist eine politische Partei. Über die Angemessenheit eines solchen öffentlich zelebrierten innerparteilichen Verfahrens mögen Politologen urteilen. Für das einzelne Parteimitglied entsteht ein besonderes Dilemma darin, dass jede öffentlich geäußerte kritische Bemerkung über die Eignung einzelner Kandidaten insgesamt auch der SPD, die ja 2016 die Wahl gewinnen will, schaden könnte.

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Michael Müller

Dieser Bürgermeister wäre ein Desaster für Berlin

Berlins Senator für Stadtentwicklung möchte seinen scheidenden Bürgermeister Klaus Wowereit beerben. Für Berlin wäre das ein Desaster. Statt urbaner Visionen gäbe es endlose Palaver um Peripherien.
Die Welt, vom 05.09.2014 von Dankwart Guratzsch

Wo ist ein Leitbild für Berlin? Anderthalb Jahre mühte sich das "Stadtforum 2030" in der deutschen Hauptstadt damit ab, eine Antwort zu finden. Jetzt hat Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) den vorläufigen Schlusspunkt gesetzt.

"Berlin 2030: Miteinander Stadt gestalten."
Das war das Thema des fünften und letzten Stadtforums – das ist das Programm, mit dem Deutschlands Hauptstadt in die nächsten 15 Jahre geht. Und das ist das Bewerbungsschreiben, mit dem sich Müller um die Nachfolge von Klaus Wowereit bewirbt. Als Dritter im Bunde warf ja auch er seinen Hut in den Ring.

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Umbau von Berlins historischer Mitte

Darüber entscheidet nicht die SPD

Interview mit Stefan Evers, 34, er ist stellvertretender Fraktionschef der CDU und Sprecher für Stadtentwicklung.

Der Tagesspiegel vom 20.08.2014 von Ralf Schönball

Trotz eines Umgestaltungsverbots bis 2030 hält die CDU-Fraktion an einer Neugestaltung von Berlins historischer Mitte fest - und will gemeinsam mit allen Berlinern über die Pläne entscheiden.

Am Rathausforum investiert Mitte zehn Millionen Euro vom Bund. Nun gilt dort ein Umgestaltungsverbot bis 2030. Wozu noch eine öffentliche Debatte?
Wir haben lange darüber diskutiert, ob die Maßnahmen im Umfeld der Marienkirche mit Blick auf das anstehende Dialogverfahren verschoben werden sollten. Das war leider nicht möglich. Darum haben wir großen Wert darauf gelegt, dass keine vollendeten Tatsachen geschaffen werden. Entscheidend ist, was nun in einem umfangreichen Bürgerbeteiligungsverfahren für die Zukunft der historischen Mitte diskutiert und politisch entschieden wird.
Dieses aufwendige und kostenintensive Verfahren darf und wird keineswegs nur heiße Luft hervorbringen. Wir alle haben aus den Fehlern bei den Planungen für das Tempelhofer Feld gelernt. Der Dialog zur historischen Mitte muss ein mustergültiges Beispiel für ernsthafte Einbeziehung von Bürgern werden. Gerade deshalb stehen wir als CDU-Fraktion dafür ein, dass die Ergebnisse auch umgesetzt werden.

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Die historische Mitte kommt nicht - mindestens bis 2030

Über die Zukunft der historischen Mitte von Berlin wird gestritten wie nie – doch eigentlich ist das vergebens. Senat und Bezirk schaffen längst Fakten: Bis 2030 darf am Rathausforum fast nichts angetastet werden.

Der Tagesspiegel vom 19.08.2014 von Ralf Schönball

Dieser überweist dem Land rund zehn Millionen Euro, damit neue Bodenplatten gelegt, Sträucher abgeholzt, Sitzbänke gebaut, Hochbeete angelegt und historische Straßengrundrisse durch im Boden eingelassene Metallbänder sichtbar werden. Der „Förderung von Tourismus" und „regionaler Infrastruktur" soll das dienen. Und dem Senat hilft es nebenbei dabei, die Entscheidung über die Zukunft des historischen Zentrums noch einmal zu verschieben.

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Grundlagen für die Gestaltung der historischen Mitte

SPD-Landesvorsitzender Jan Stöß fordert Grundlagen für die Gestaltung der historischen Mitte zwischen Fernsehturm und Humboldtforum

Berliner Zeitung vom 9.8.2014

Für viele Stadtplaner ist die Freifläche zwischen Fernsehturm und Humboldtforum eine fantasielose Brache. Wenn nicht bald etwas passiert, ist das Schloss fertig - und die Umgebung ein bisschen peinlich. SPD-Chef Stöß fordert nun einen Masterplan zur Neugestaltung.

Berlins SPD-Landesvorsitzender Jan Stöß hat Grundlagen für die Gestaltung der historischen Mitte zwischen Fernsehturm und Humboldtforum gefordert. „Je schneller es mit dem Humboldtforum vorangeht, desto deutlicher wird, dass wir auch für die andere Spree-Seite eine Antwort für die künftige Gestaltung brauchen", sagte Stöß im Gespräch der Nachrichtenagentur dpa. „Wir haben dort heute eine vernachlässigte Brache ohne Aufenthaltsqualität."

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