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Pressestimmen

Vergesst Le Corbusier!

Heute vor 50 Jahren starb der Architekt, der mit seinen menschenfeindlichen Visionen die Zerstörung der klassischen Stadt propagierte
Die Welt vom 27.08.2015 - Von Rainer Haubrich Stv. Ressortleiter Meinung

Den Sessel kennt fast jeder. Wenn das Gespräch auf den Architekten Le Corbusier kommt, fällt den meisten als Erstes dieser würfelförmige Sessel mit den schwarzen Lederkissen ein, der von einem Chromgestell zusammengehalten wird. Dieses zeitlos-elegante Möbel des schweizerisch-französischen Baumeisters aus dem Jahre 1928 ist tatsächlich ein Klassiker geworden. Genauso wie die "Corbusier-Liege" aus dem gleichen Jahr mit ihren geschwungenen Kufen.

Was Le Corbusier aber bis zu seinem Tod durch Ertrinken am 27. August 1965 an verheerenden Ideen und Visionen in die Welt gesetzt hat, davon weiß das Publikum wenig.

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Charakter der Museumsinsel als Ort der Kultur und Geschichte bewahren!

Zur Diskussion um das Flussbad an der Museumsinsel erklärt World Heritage Watch - Presseerklärung vom 13.07.2015

World Heritage Watch teilt die Bedenken der Stiftung Preußischer Kulturbesitz bezüglich der Einrichtung eines Flussbades, der damit verbundenen Zerstörung der Ufermauer des Kupfergrabens und der Beeinträchtigung des Charakters der Museumsinsel als Ort der Geschichte, Kultur und Bildung. Wir erinnern daran, dass es nur 1031 Welterbestätten auf der Erde gibt. Ihr Schutz und ihre Erhaltung in historischer Authentizität und Integrität müssen unbedingten Vorrang vor allen anderen Überlegungen haben, damit sie auch zukünftigen Generationen als die bedeutsamsten Lernorte der menschlichen Kultur- und Naturgeschichte anschaulich bleiben.

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Spreebad für einen Tag

Ein Verein wirbt mit der Aktion für ein Flussbad an der Museumsinsel. Aber es gibt auch Kritik.

Berliner Morgenpost vom 13.07.2015 von Isabel Metzger

Von bestem Badewetter kann man an diesem Sonntag gewiss nicht sprechen. Über Berlin hängt eine graue Wolkendecke. In den Cafés am Hackeschen Markt sitzen die Menschen bei Milchkaffee und Kuchen. Und trotzdem: Hier im Wasser der Spree, mit Blick auf die Kuppel des Bode-Museums, werden an diesem Nachmittag etwa 80 Männer und Frauen durch den Kupferkanal um die Wette schwimmen. 1000 Meter, von der Monbijoubrücke bis zum Lustgarten und wieder zurück. Der Verein Flussbad Berlin veranstaltet das erste Wettschwimmen um den "Berliner Flussbad-Pokal". Doch die Trophäe ist eigentlich nur das Beiwerk. Mit der Aktion möchte der Verein darauf aufmerksam machen, wie man das Ufer der Spree eigentlich noch nutzen könnte: als Badestrand. Seit 1997 setzt sich der Verein für eine Umgestaltung des Altarms zu einem Schwimmbad ein.

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Wenn die Museumsinsel ins Wasser fällt

Das Flussbad und das Welterbe: Warum wir an der Kunst nicht einfach vorbeikraulen können
Der Tagesspiegel vom 11.07.21015 - Von Hermann Parzinger

„Nichts wird uns aufhalten. Alles ist möglich. Berlin ist frei.“Diese Sätze, die der amerikanische Präsident Bill Clinton einst am Brandenburger Tor auf Deutsch sprach und die auf ei­ne neue Rolle des vereinten Deutschlands in der Welt ge­münzt wa­ren, wer­den gern für regionales Marketing in An­spruch ge­nom­men. Es lässt sich da­mit so schön das neue Ber­lin be­schrei­ben, wo jeder tun und lassen kann, was er will, so­lan­ge es ihm nicht an möglichen und unmöglichen Ideen für ein Pro­jekt mangelt. Anything goes.

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Berlin aalt sich

Frankfurter Allgemeine vom 11. Juli 2015 von Andreas Kilb

Das Weltall enthält, wie wir aus dem Logbuch des Raumschiffs „Enterprise“ wissen, unendliche Weiten. Aber auch jeder Wassertropfen ist eine Welt für sich. Und die Weltstadt Berlin möchte reichlich von beidem haben, Weite und Wasser, Raum- und Lustgewinn, achtspurige Verkehrsachsen und plätscherndes Nass.

Deshalb hat sie dem „Verein Flussbad Berlin“ aus ihrem Stadtentwicklungsetat 1,4 Millionen Euro gegeben, damit er hilft, das Nasse ins Eckige zu bringen, indem er sein Projekt einer Badeanstalt in der Berliner Mitte, dort, wo Humboldtforum und Staatsoper einander von Baugerüst zu Baugerüst gute Nacht sagen, einer nichtsahnenden Öffentlichkeit vorstellt.

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